Magdalena Binder


25.4.1948 geboren in Deutsch-Sanktpeter, Banat, Rumänien
1962-1967 Lyzeum 10, Josefstadt Temeswar mit Abitur.
1963-1966 Volkskunstschule für Malerei
1965 parallel Bildhauerei
1968-1979 Bibliothekarin
1979- 1987 Kaschiererin am Deutschen Staatstheater Temeswar, danach Organisatorin des Theaters, verantwortlich für Tournees und Aufführungen des Theaters im ganzen Land.

Gemeinschafts Ausstellungen: Arad, Temeswar.
Einzelausstelungen: Guttenbrunn, Lippa, Regensburg.

1987 Aussiedlung nach Deutschland.
1987 Heirat mit Binder Wolfgang (Sohn von Margot Göttlinger) Dirigent am DST und Komponist.
1988 Malerin und Modelliererin der Kunstgewerbe-Firma „Kreutzer“ für Puppen-Köpfe und Deko-Gegenstände aus Wachs unter der Benennung: Klosterarbeit.
1990 Herstellung von Figuren für Trachtenfiguren. Trachtenfiguren hergestellt mit Trachten aus Bayern, Banat, und Mittelalter. Puppen hergestellt mit eigenen modellierten Köpfen, Arme und Beine. Trachtenfiguren Ausstellungen in Wien, Budapest, Regensburg
Verkaufsausstelungen in Regensburg, Landshut, Nürnberg.
Malerei in verschiedenen Techniken: Seidenmalerei, Encaustik, Öl mit Spachtel, Acryl (Porträts, Landschaften, Stillleben), Flüssig-Acryl(Abstrakte Malerei).
Ikonenmalerei nach den Normen der alten Ikonenmaler der Klöster.

2019 Zen-Kunst

Von allen Techniken wurde mir die Zen-Kunst zum Lebensinhalt. Sie sagt aus, was die Seele nicht aussprechen kann. Sie strahlt Ruhe aus und lässt dem Künstler die Freiheit ohne Zwang, aus dem Innersten heraus Formen, Striche, Farben auf das Papier zu bringen.
Durch diese Kunst verliert der Künstler sich im eigenen ICH wie in einer tiefen Meditation in welcher er sich selbst entdeckt und oft sich selbst kennen lernt.































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